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"1880. Jawlensky besucht die Moskauer Weltausstellung und begeistert sich für die Malerei. Fortan geht er jeden Sonntag in die Tretjakow-Galerie und beginnt in seiner Freizeit zu zeichnen. In der Schule werden Bilder von ihm gerahmt und im Klassenzimmer ausgestellt."...Anne Dymek empfiehlt:

Jawlensky – Magische Bilder. Die Retrospektive. (bis 21. Sept.03)

Der zu den bedeutendsten russischen Künstlern der Moderne zählende Maler, erschuf ausgehend von der Verzauberung russischer Ikonenmalerei eine magische Bildwelt. Eine Retrospektive in der Kunsthalle Krems.

Noch bis 21. September! Täglich 10 –18 Uhr

Kuratoren: Angelica Jawlensky-Bianconi, Tayfun Belgin

Katalog, 154 Seiten, ca. 100 Abb., Verlag: Palace Editions, 23 Euro.



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