- Die Brands tun doch nur, was sie schon immer taten, nämlich Gegenbewegungen in ihre Werbestrategien aufzunehmen, um sie dadurch zu entkräften. Gibt es überhaupt ein Entrinnen aus diesem Teufelkreis ?
- Die Leute haben inzwischen gesehen, daß absolut jede Alternativbewegung in den Fokus der Werbestrategen gerät. Die Gegenbewegung, die jetzt läuft, denkt daher nicht mehr über Alternativprodukte nach, sondern will das Recht auf öffentlichen Raum wieder erlangen. Den Supermarken bleibt keine Chance, das jetzt wieder zu korrumpieren. Eine politische Auseinandersetzung, die über basisdemokratische Ansätze nachdenkt und über neue lokale Entscheidungsstrukturen, ist jetzt im Gange.