Als Mitglied der Architektengruppe Haus-Rucker-Co erschloss Laurids Ortner erstmals den Kunstbetrieb für die Architektur. Die Projekte der 60er Jahre waren eine Reaktion auf politische und gesellschaftliche Verhältnisse. Man wollte provozieren, verändern und verbessern. Heute erregt Ortner mit seiner Architektur wieder die Gemüter. Mit dem Forum sprach er über Pop-Attitüden, Trends und Investorenarchitektur.